Statement by MENSCHENRECHTE (HUMAN RIGHTS) 3000 on Indigenous Peoples' Day August 9, 2021
Eine Delegation aus der russischen Arktis reiste im Juni 2021 fast 5.000 Kilometer in die Schweiz um vor allem auf die nachhaltigen Folgen einer der größten Ölkatastrophen in der Geschichte ihres Landes aufmerksam zu machen.
07.07.2021
"Our solidarity with the suffering of the indigenous peoples of Canada" said the new President of the Constitutional Assembly, Mapuche teacher Elisa Loncón, in her inaugural speech.
07.07.2021
„Unsere Solidarität mit dem Leiden der Urvölker Kanadas“ sagte die neue Präsidentin der Verfassungsversammlung, die Mapuche-Lehrerin Elisa Loncón, in ihrer Antrittsrede.
Das neu gegründete Parlaindio / Parlamento Indigena do Brasil hat viel Potential: es steht für über eine Million Indigene in Brasilien, die in 305 Völkern leben und in 180 Sprachen sprechen. Die indigenen Völker Brasiliens stemmen sich damit gemeinschaftlich gegen die systematische Aushöhlung des Schutzes ihrer Territorien, den der brasilianische Präsident Bolsonaro vorantreibt. Das Parlaindio vertritt die Interessen der Indigenen im ganzen Land und arbeitet in 7 Regionalgruppen.
Günter Wippel, Diplom-Volkswirt, Mitorganisator des WORLD URANIUM HEARING 1992, Salzburg, lange Zeit vorwiegend aktiv gegen Uranbergbau, Mitbegründer von uranium-network.org, befasst sich kritisch mit der gesamten nuklearen Brennstoffkette und deren Auswirkungen sowie mit Versuchen, Atomkraft als nachhaltig bzw. als 'Klimaretter' darzustellen.
Am 24. Juni 2021 stimmte das europäische Parlament mit 378 Stimmen für die Annahme des “Matic-Berichtes”, der die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen fordert. In allen Mitgliedsstaaten ist der Abbau bestehender Hindernisse zu legalem Schwangerschaftsabbruch gefordert.
Der deutsche Bundestag stimmte am selben Tag gegen einen Antrag der Fraktion Die Linke, der das Recht auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung fordert.
7. Juni 2021 - Wir fordern die Freilassung des seit 45 Jahren eingesperrten Leonard Peltier.
Heute widmet die jungeWelt ihm eine ganze Seite.
Menschenrechte sind unteilbar – Frauenrechte sind Menschenrechte
Unter diesem Motto finden seit 2012 jedes Jahr in Freiburg die "16 Tage gegen Gewalt an Frauen" statt.
Die weltweite Kampagne vom 25.11. - Internationaler Tag "Nein zu Gewalt an Frauen" bis 10. Dezember - Internationaler Tag der Menschenrechte begeht das Aktionsbündnis Freiburg mit zahlreichen Veranstaltungen, Ausstellungen, Aktionen, Vorträgen und Filmvorführungen.
16DAYS FREIBURG - 16 TAGE GEGEN GEWALT GEGEN FRAUEN 2020
25.11.2020 - 10.12.2020
Die Aktionstage "16 Tage - Stopp Gewalt gegen Frauen" rücken das Thema Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* in den Fokus.
Dieses Jahr - 2020 - erinnern sie auch an die vor 20 Jahren von den Vereinten Nationen verabschiedete UN-Resolution 1325 "Frauen, Frieden und Sicherheit".
Schutz vor Gewalt ist eine Kernforderung der Resolution.
Frauen müssen selbst entscheiden können, was sie brauchen und wie sie leben möchten.
Tätigkeitsbericht 2015 / 2016
Die Aktivitäten von MR3000 konzentrierten sich im Berichtszeitraum
Januar 2015
Reise nach Tanzania, Treffen / Besprechungen mit den Partnern vor Ort, Organisation eines Treffens der NaCUM National Coalition on Uranium Mining
Februar 2015
4.2. Vortrag zur Menschenrechtssituation Kanada und USA im Rahmen der Vorlesung „American Native Studies“ von Prof. Wolfgang Hochbruck, Anglistik, Universität Freiburg
März 2015
23.1.2014 - 26.1.2014 - Indianer Filmfestival in Stuttgart
27.1.2014 - Eine Welt Forum
Treffen zur Planung 2014 und zum Austausch der Gruppen und Organisationen in Freiburg, die dem Eine Welt Forum Freiburg angehören
24.1.2013
Vorbereitungstreffen der Gruppen des Eine Welt Forum in der Ökostation Freiburg
26.1. bis 27.1.2013
Uranium-Network.org – Treffen bei Crailsheim
7. und 8.3.2013
Gespräche zu Uran-Bergbau in Afrika fanden statt mit Therese Wenzel, LINKE
und Cathrin Klenck, Bd. 90/Grüne in Berlin.
20.3.2013
16. bis 18. März 2012
Urankonferenz in Bamako, Mali: Uran, Gesundheit und Umwelt (Uranium, Health and Environment)
in Kooperation mit IPPNW und ARACF
Organisation und Teilnahme (AG Uranium-Network.org)
22.6. bis 24.6.2012 - Euromeeting in Freiburg
Freitag, 2. Dezember 2011
19.30 Uhr
Café Velo, Wentzingerstraße 15, Wiwilibrücke, direkt beim Hauptbahnhof
[ Kein ] Uran aus dem Herzen Afrikas
Informations- und Diskussionsveranstaltung
Afrika: Unter dem Boden reich - aber über dem Boden arm
12. Dezember 2010
Land Grabbing - ein globales Phänomen - Moderne Landnahme und das Recht auf Nahrung
Betroffene berichten über Land Grabbing, Internationale Investitionen und Investoren, über Landzugang und das Recht auf Nahrung sowie die aktuellen Situationen in ihren Ländern.
Teilnahme am Euromeeting in Berlin vom 17. - 19. April 2009
Mit Unterstützergruppen und NGO's aus der Schweiz, Österreich und Deutschland
Gastgeber ist diesmal ASNAI Berlin
ASNAI stellt sich vor und versucht eine Brücke zwischen dem letzten Euromeeting in Berlin 1997 und heute zu bauen.
Themen sind unter anderem:
Lage der Indigenen nach dem Amtsantritt von B. Obama
Was kann die von Obama ernannte Lakota Jodi Archambault Gilette erreichen?