Freitag, 2. Dezember 2011
19.30 Uhr
Café Velo, Wentzingerstraße 15, Wiwilibrücke, direkt beim Hauptbahnhof
[ Kein ] Uran aus dem Herzen Afrikas
Informations- und Diskussionsveranstaltung
Afrika: Unter dem Boden reich - aber über dem Boden arm
der Präsident der Umwelt- und Menschenrechtsorganisation CESOPE, berichtete über die
Pläne zum Uranabbau in seiner Heimat Tansania und den Folgen für die Menschen vor Ort sowie von ihren Auseinandersetzungen mit Regierung und Firmen, ihrer Aufklärungs- und Demokratisierungsarbeit.
CESOPE setzt sich in Tansania gegen drohende Pläne zum Uranbergbau und für die Rechte der Menschen und den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen ein.
Den Menschen vor Ort droht der Entzug ihrer Existenzgrundlagen, Landverlust und radioaktive Kontamination - zugunsten großer internationaler Unternehmen und des Atomstromverbrauchs in anderen Ländern. Dies betrifft auch nach wie vor den Energieverbrauch aus Atomstrom in Deutschland.
In Deutschland wurden Atomkraftwerke abgeschaltet und es soll langfristig aus der Atomenergie ausgestiegen werden. In Afrika betreiben internationale Unternehmen den Einstieg in Uranbergbau und Atomkraft.
Der Preis für Uran, den Brennstoff der Atomkraftwerke, ist in den vergangenen drei Jahren enorm gestiegen - und hat damit eine Unzahl von Firmen auf den Plan gerufen, die überall in der Welt, insbesondere auch im rohstoffreichen Afrika, jeden Stein umdrehen, um Uran zu finden.
So hat die Uranexploration auch Tansania erreicht - das Land von Serengeti und Kilimanjaro.
Nach den Plänen der Uranabbaufirmen sollen in mindestens zwei Regionen Uranvorkommen abgebaut werden:
- In der Region Bahi, westlich der tansanischen Hauptstadt Dodoma liegt ein großes Reisanbaugebiet, das für die Ernährungssicherheit der Bevölkerung in Zentral-Tansania eine wichtige Rolle spielt.
Dieses Überflutungsgebiet liefert auch reichen Fang an Fischen und in der Umgebung wird Salz gewonnen.
Das alles ist bedroht, wenn es den Uranfirmen gelingt, ihre Pläne durchzusetzen:
Bauern und andere BewohnerInnen der Region werden ihr Land verlassen müssen.
Es werden viele Gruben gegraben werden, um das uranhaltige Gestein zu Tage zu fördern und das Uran in einer zentralen Verarbeitungsanlage herauszulösen.
Die radioaktive Kontamination des Landes, der Oberflächen und Grundwässer ist die Folge - wie bereits in Niger, Gabun, Namibia oder Südafrika.
- Im Selous Game Reserve, einem Tier-Reservat im Süden von Tansania nahe der Grenze zu Malawi, ist geplant ein Uranbergwerk einzurichten; das World Heritage Committee der UNESCO hat sich bereits skeptisch bezüglich des Vorhabens geäußert, aber die Regierung will auf jeden Fall Gewinn aus dem Uranabbau ziehen.
Vor Ort wehren sich kleine Organisationen wie CESOPE (Civil Education is the Solution for Poverty and Environment) und FEMAPO (Foundation for Environmental Management and Campaign Against Poverty) gegen diese Pläne internationaler Firmen, wie einer Tochtergesellschaft der russischen ROSATOM, ihre Heimatregion mit radioaktiven Abraumhalden zu überziehen.
Veranstalter: Menschenrechte 3000 e.V., Eine Welt Forum Freiburg e.V., BUND Ortgruppe Freiburg, Anti-Atom-Gruppe Freiburg und »Energie-Hunger? NEIN Danke!« - Netzwerk für eine gerechte Energiewende und Ernährungssicherheit im Eine Welt Forum Freiburg. Mitglieder der Initiative sind: Bonhoeffer Gruppe der Auferstehungsgemeinde Freiburg-Littenweiler, Brasilieninitiative Freiburg e.V., Eine Welt Forum Freiburg e.V., Freiburger Arbeitskreis Wasser im Bundesverband Buergerinitiativen Umweltschutz e.V. (BBU), informationszentrum 3. welt (iz3w), Kooperation Brasilien - KoBra, Informationsstelle Peru e.V., Regenwaldinstitut Freiburg e.V., regio WASSER e.V.
Die Durchführung der Veranstaltung wurde gefördert durch den EED sowie durch GIZ aus Mitteln des BMZ.
Dienstag, 18. Oktober 2011
Um 18.00 Uhr fand in den Räumen des BUND in Freiburg ein Vortrags- und Gesprächsabend statt.
Thema: Der Soja-Wahn
Soja ist in aller Munde – sei es als Tofu, Milchersatz oder Bestandteil von Schokoriegeln. Zudem ist Soja der wichtigste Eiweißlieferant in der Tierhaltung und soll als Biosprit unser Energieproblem lösen. Doch die Rodung der Regenwälder, die Vertreibung indigener Völker oder die Machenschaften der Gentechnikbranche bringen die Bohne in Verruf. Und so gesund wie die Werbung verspricht scheint sie auch nicht zu sein... Der Vortrag entlarvt die Mythen rund um die trendige Wunderbohne und ist zugleich ein packender Bericht über die Folgen des Sojabooms.
Buchhinweis: N. Suchanek: Der Soja-Wahn. Wie eine Bohne ins Zwielicht gerät.
oekom verlag München 2010
Veranstalter: Menschenrechte 3000, Eine Welt Forum Freiburg
Juli und 16. bis 26. August 2011
Zu Gast in Khatgal - Mongolei (Khuvsgul-Provinz)
Im Juli und im August 2001 besuchten mehrere Mitglieder Khatgal und Grey Wolf Guruev für 14 bzw. 10 Tage.
Medikamente, Werkzeuge und eine Kamera waren unter anderem die - dringend benötigten ''Mitbringsel''.
Gastfreundlich nahm er uns auf und wir führten sehr gute Gespräche, unternahmen gemeinsam einen Ausflug in die Umgebung und um die Tsaatan zu besuchen. Wir besuchten die Schule in Khatgal.
Wir waren im August fast 10 Tage bei Grey Wolf Guruev in Khatgal zu Gast.
Wir brachten dringend benötigte Unterstützung in Form von Werkzeugen, Werkzeugteilen, Büchern, Medikamenten und überreichten ihm ein neues Solarpanel.
Das meiste konnte aus den Spendengeldern der Unterstützer des Projektes finanziert werden, wofür wir an dieser Stelle auch im Namen von Grey Wolf Guruev herzlich danken.
Wir haben sehr viel Neues erfahren und konnten uns überzeugen von der unermesslichen Schöpferkraft und Kreativität des Künstlers bei der Schaffung der Gebrauchsgegenstände und Kunstwerke nach traditioneller Handwerkskunst der sibiririschen Völker wie Ewenken, Tsaatan, Kasachen und Mongolen sowie vieler anderer, bei denen er lernte. Wir machten mit ihm gemeinsam Fotoaufnahmen für seinen neuen Kunst- und Kunsthandwerks-Katalog für die Indigenen Sibiriens. Wir richteten seinen Computer neu ein für die Bearbeitung des Katalog-Layouts.
In Planung ist ein Museum am Baikalsee. Unterstützung bekommt Michail Grey Wolf Guruev hier von hilfreichen Menschen aus Irkutsk. Die Pläne für das Museum hat er bereits entworfen.
Im gleichen Gebäude soll auch ein Lehr- und Ausbildungszentrum entstehen.
das Foto zeigt GW Guruev an einer Holzskulptur arbeitend in seinem Ger, das er das ganze Jahr über bewohnte.
Mittwoch, 10.8. und Donnerstag, 11.8.2011
ENA 2011 Freiburg
vom 9. bis 14. August 2011 fand in Freiburg die
Europäische Network Academy for social movements
Unter dem Motto:
Unsere gemeinsame Zukunft gestalten!
Alternativen für eine bessere Welt entwickeln!
lädt das Europäische Attac Netzwerk dazu ein.
MENSCHENRECHTE 3000 e.V. war dabei und beteiligte sich an der Durchführung einer
Exkursion zum Themenkreis 'Politik':
Zu den Wurzeln der (inter)nationalen Anti-Atomenergie-Bewegung:
Experte vor Ort: Erhard Schulz, Emmendingen, Badisch-Elsässische Bürgerinitiativen gegen Atomenergie
Konzeption: Dr. Georg Löser (ECOtrinova e.V., www.ecotrinova.de(link is external), ecotrinova [at] web.de (ecotrinova[at]web[dot]de(link sends e-mail)))
Mittwoch 10. August 2011
Treffpunkt: 14:00 Uhr: Freiburg, Universität, Ausgang des KG III zur Rempartstr.
Der Bürgerprotest gegen das Atomkraftwerk Wyhl bei Freiburg i.Br. und seine Erfolge am Beispiel erneuerbarer Energien am nördlichen Kaiserstuhl
Als in der Dreiländerregion D-F-CH ein rundes Dutzend Atomreaktoren gebaut werden sollte, eskalierte ab 1970 der Protest zunächst im Raum Basel gegen das Atomkraftwerk Kaiseraugst, im Elsaß gegen das Atomkraftwerk Fessenheim/Rhein und auf deutscher Seite gegen das Atomkraftwerk Breisach/Rhein. Am berühmtesten, weltweit bekannt und nachgeahmt wurde der Widerstand ab 1974/75 gegen das Atomkraftwerk in Wyhl/ Rhein nördlich von Freiburg. Überhunderttausend Menschen protestierten als Bürgerbewegung und als rund 50 Badisch-Elsässische Bürgerinitiativen jahrelang mit Großdemonstrationen, Platzbesetzungen, Freundschaftshäusern, Kultur, Bürger-Wissenschaft, Aktionen, Massenzeitungen, Solarenergie sowie eigener "Volkshochschule Wyhler Wald" und schließlich meist erfolgreich gegen die Gefahren der Atomkraft und nachteilige Industrialisierung ihres Lebens- und Wirtschaftsraumes. Die starke deutsche Anti-Atom-Protestbewegung nahm so ihren folgenreichen Anfang im Raum Freiburg. Im Rathaus Weisweil, nahe beim ehemaligen Standort Wyhl, wo ein Gedenkstein "Nai hämmer gsait" (Nein haben wir gesagt) an die Kämpfe erinnert, befindet sich das Archiv der Bürgerinitiativen mit Dokumenten, Plakaten, Fotos. Ein Bürgermeister dieser Protest-Kommune steht zur Verfügung. Erfolge dieser Bewegung sind auch sehr viele Bürgergemeinschafts-Anlagen zur Solar- sowie Windkraft und mittelständische Unternehmen zu Solarwärme, Solarstrom und moderner Biomassenutzung, die beispielhaft besichtigt werden. Erhard Schulz, Zeitzeuge seit Anfang der 1970er und für die Entwicklung erneuerbarer Energien, vor 2000 rund 25 Jahre Direktor des bedeutendsten Umweltschutzverbandes in Baden-Württemberg BUND/Friends of the Earth, einer der heutigen Sprecher der Badisch- Elsässischen Bürgerinitiativen und des Windenergie-Landesverbandes (BWE), wird uns ab Wyhl fachkundig führen. www.badisch-elsaessische.net(link is external)
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Unsere Arbeitsgruppe Uranium-network.org hielt gemeinsam mit einigen Mitgliedern unseres Netzwerks einen erfolgreichen
Workshop 'Uranabbau':
Mittwoch, 10.8. und Donnerstag, 11.8.2011
Uranbergbau – der vergessene Teil der nuklearen Brennstoffkette …
Während in den Ländern Zentraleuropas über den Ausstieg aus der Atomenergie diskutiert wird, wird das „front end“ der nuklearen Brennstoffkette, der Uranbergbau, kaum beachtet; seit seinen Anfängen als militärisch-strategisches Geheimnis, ist das Dunkel über dem Uranabbau kaum gelüftet worden, obwohl er die entscheidende Quelle sowohl für die Produktion von Atomwaffen als auch für die sogenannte friedliche Nutzung der Atomenergie ist.
Die zerstörerische Gewalt der Atomindustrie zeigt sich aber schon bei der Gewinnung ihres wichtigsten Rohstoffes, des Urans: Massive Umweltzerstörungen, die auch durch spätere Sanierungen kaum behoben werden können, Menschenrechtsverletzungen, ausbeuterische bzw. stark gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen, Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen der Menschen kennenzeichnen häufig den Uranbergbau.
Besonders gefährdet sind derzeit die Länder des „Südens“ – Afrika, Südamerika – denn dort sind die gesetzlichen Bestimmungen laxer bzw. können leichter umgangen werden.
Die Referenten haben insbesondere über Uranbergbau und dessen Folgen in Afrika (Mali, Niger, Tanzania, Namibia) und in Brasilien berichtet, teilweise anhand von Filmen, und haben einen generellen Überblick über die Gefahren des Uranbergbaus gegeben.
Sonntag, 13. März 2011, 12 – 19 Uhr
Bürgerhaus Seepark, Freiburg
Informations- und Aktionstag ''Strom aus Uran – strahlend sauber''
Energieversorgung zukunftsfähig gestalten – gemeinsam aktiv werden
Am Sonntag, 13.3.2011 fand von 12 - 19 Uhr unser Informations- und Aktionstag im Bürgerhaus Seepark erfolgreich statt.
Bei freiem Eintritt kamen zu unserem umfangreichen Vortragsprogramm ca 250 Besucher.
Den Auftakt bildete der Film 'Uranium - is it a country?' - eine Dokumentation der Initiative ' Strahlendes Klima', dem die Gäste mit großem Interesse folgten.
Im Vorfeld der Veranstaltung stellten wir den Kandidaten der Landtagswahl Baden-Württemberg am 27.3.2011 3 Fragen zum Thema.
Die Antworten konnten die Besucher im Bürgerhaus während unseres Aktionstages lesen.
Inhalt und Programm
Die Zusammenhänge unseres Energieverbrauchs mit der Laufzeitverlängerungen der Atomkraftwerke, den massiven Folgen des Uranabbaus, die Lügen über den „sauberen“ Atomstrom und die Diskussion möglicher Alternativen stehen im Mittelpunkt des Informations- und Aktionstags.
a) Ausstellung „Falea, Mali (Westafrika): URAN bedroht ein Dorf“
Tafeln und Plakate informieren über die Folgen und Auswirkungen des Uranabbaus.
b) Informationsstände von:
MENSCHENRECHTE 3000 e.V.
Eine Welt Forum Freiburg
ECOtrinova e.V.
BUND Ortsgruppe Freiburg
Badisch-Elsässische Bürgerinitiativen
Greenpeace Freiburg
Elektrizitätswerke Schönau
c) Vorträge und Diskussionen zu den Bereichen ‘Atomkraft und Uranabbau‘ sowie ‘Alternativen der Energiegewinnung‘ und zu ‘Ideen einer nachhaltigen Energiewende‘ vertiefen bestimmte Aspekte und geben einen Überblick über die vielfachen Wechselwirkungen zwischen Uranabbau und Energieverbrauch.
Die Vorträge im Überblick
14.30 – 15.00 Uhr
Uranabbau: „Sauberer“ Strom aus „schmutzigem“ Uran?
Günter Wippel, MENSCHENRECHTE 3000 e.V.,
Leiter AG uranium-network. org
15.00 – 15.30 Uhr
Atom-Klima nein danke! Wie Uran und Atomenergie das Klima gefährden
Dr. Georg LÖSER , ECOtrinova e.V.,
Vorsitzender, Freiburg i.Br./Gundelfingen
anschließend Aussprache und Diskussion zu beiden Vorträgen
Gesundheitsauswirkungen des Uranabbaus
Dr. Günter BAITSCH , IPPNW Schweiz,
Initiator des IPPNW-Kongresses
„Sacred Lands – Poisoned Peoples /
Indigenous Peoples and Uranium Mining“
in Basel, August 2010, und Mitinitiator des
von IPPNW beschlossenen
Call to Action: Global Ban on Uranium Mining
16.45 – 17.15 Uhr
Sonnen-Energie-Wege in der Region und 12 Projekte für alle
zu 100% erneuerbaren Energien!
Dr. Georg LÖSER , ECOtrinova e.V.,
Projektleiter, Freiburg i.Br./Gundelfingen
17.15 – 17.45 Uhr
Lass Dich nicht „Pechblenden“
Ein optimistischer Blick in die Energiezukunft
Dr. Eva Stegen,
Elektrizitätswerke Schönau
Für das leibliche Wohl war gesorgt. Bei einem gemeinsamen Mittagessen oder einem Nachmittagskaffee trafen sich die Besucher, tauschten sich in offenen Gesprächen aus und ordneten die vielen Informationen und Eindrücke.
Hintergrundinformation
Atomstrom wird als „saubere“ Energie angepriesen. Nicht nur von der Atomindustrie.
So argumentiert zum Beispiel das Wirtschaftsministerium damit, dass Uran eine
einheimische Energiequelle sei. Tatsache ist jedoch, dass der Brennstoff für die Atommeiler,
das Uran, zu 100% aus dem Ausland kommt. Erhebliche Teile kommen aus Ländern des
Globalen Südens. Die Bedingungen, unter denen Uran vielfach abgebaut wird, wären in den
Industrieländern niemals genehmigungsfähig. Mit aus diesem Grund wurde auch der
Uranabbau in Wismut eingestellt, wo zu Zeiten der DDR noch Uran abgebaut wurde.
Gerade weil die meisten Menschen nur sehr wenig über die katastrophalen Auswirkungen des
Uranabbaus wissen, lassen sich Laufzeitverlängerungen und weltweit auch Neubauten von
Atomkraftwerken als gute, saubere, sichere, preiswerte Form der Energiegewinnung verkaufen.
So ist weltweit akut ein massiver Uranboom zu beobachten, der gerade die Länder des
Globalen Südens mit am Härtesten trifft. Besonders betroffen sind u.a. auch vermehrt Länder in
Afrika wie z.B. Mali und Niger.
Die in Deutschland seit Anfang diesen Jahres gültigen Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke
bedeuten auch: mehr Uranabbau und damit mehr Umweltzerstörungen, weitere
Menschenrechtsverletzungen, Krankheitsfälle und Tote.
Eine Veranstaltung von
MENSCHENRECHTE 3000 e.V.
Eine Welt Forum Freiburg
ECOtrinova e.V.
BUND Ortsgruppe Freiburg
Badisch-Elsässische Bürgerinitiativen
Greenpeace Freiburg
in Kooperation mit den Elektrizitätswerken Schönau
29. Januar 2011
stuttgart open fair
eingeladene Vorträge von Mitgliedern von Menschenrechte 3000 e.V., AG Uranium-Network.org im
Workshop ''Uranabbau in Afrika'' auf dem "Stuttgart Open Fair"
Titel:
''Schmutziges Uran für "saubere" Atomkraft?''
und ''Uranabbau in Tanzania''
Forum 3, Stuttgart
Veranstalter und Einladende: pax christi Rottenburg-Stuttgart
und deab e.V., Dachverband Entwicklungspolitik, Baden-Württemberg